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Vertrauen

01 VORSORGE

Krebsfrüherkennung

Das Ziel der Krebsfrüherkennung ist die Entdeckung einer bösartigen Erkrankung oder einer ihrer Vorstufen, bevor sie Beschwerden auslöst.

Wird eine Krebserkrankung in einem frühen Stadium erkannt, erhöhen sich die Überlebenschancen und  Behandlungsmöglichkeiten.

Zur Früherkennung von  Brusterkrankungen, Erkrankungen der weiblichen Genitalorgane und des Darms ist es wichtig, die empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen.

  • Jährliche Untersuchung für Frauen ab 20 Jahre

    Diese Untersuchung umfasst:

    • Gezielte Anamnese mit Fragen nach Veränderungen und Beschwerden sowie der Familiengeschichte

    • Untersuchung des Genitalbereichs, der Vaginalhaut und des Muttermundes

    • PAP- Abstrich und zytologische Untersuchung

    • Gynäkologische Tastuntersuchung

    • Befundbesprechung mit Beratung

    Jährliche Untersuchung für Frauen ab 35 Jahre

    Diese Untersuchung umfasst:

    • Gezielte Anamnese mit Fragen nach Veränderungen und Beschwerden sowie der Familiengeschichte

    • Untersuchung des Genitalbereichs, der Vaginalhaut und des Muttermundes

    • Zytologische Untersuchung und Test auf humane Papillomaviren (HPV) alle 3 Jahre

    • Gynäkologische Tastuntersuchung

    • Befundbesprechung mit Beratung

     

    Sollte sich bei der Untersuchung ein auffälliger Befund ergeben, steht Ihnen Frau Dr. Kuiper als Spezialistin in unserer Dysplasiesprechstunde für die weitere Abklärung zur Verfügung.

  • Jährliche Brustuntersuchung für Frauen ab 30 Jahre

    Die Untersuchung umfasst:

    • gezielte Anamnese mit Fragen nach Veränderungen und Beschwerden

    • Untersuchung und Abtasten der Brust und der regionären Lymphknoten einschließlich der ärztlichen Anleitung zur Selbstuntersuchung

    • Beratung über das Ergebnis

    Alle zwei Jahre Mammographie-Screening für Frauen im Alter von 50 bis 74 Jahren

  • Die Untersuchung umfasst für Frauen ab 50 Jahre

    • Persönlicher Brief der gesetzlichen Krankenkasse mit Informationen zur Darmkrebsfrüherkennung alle 5 Jahre, das heißt mit Erreichen des Alters von 50, 55, 60 und 65 Jahren.

    • Einmalige ausführliche Beratung in der Arztpraxis über die Darmkrebsfrüherkennung.

    • 50 bis 54 Jahre: jährlicher Test auf verborgenes Blut im Stuhl

    • ab 55 Jahre: Früherkennungs-Darmspiegelung, die einmal frühestens nach 10 Jahren wiederholt werden kann.

    • Solange noch keine Früherkennungs-Darmspiegelung in Anspruch genommen wurde, haben Frauen ab 55 Jahren alle zwei Jahre Anspruch auf einen Stuhlbluttest (alternativ zur Darmspiegelung)

Ruhe
  • Für die Früherkennung von Brustkrebs, der häufigsten Krebserkrankung der Frau, ist neben der Tastuntersuchung der

    Brustultraschall eine sinnvolle Ergänzung, da dieser weitere wichtige diagnostische Informationen liefern kann. Der Ultraschall kann auch gut als Intervalluntersuchung zwischen den Mammographien stattfinden.

    Es können sowohl gut- als auch bösartige Veränderungen der Brust erkannt werden. Die Vorteile dieser Untersuchung sind die schmerzfreie Durchführung, die fehlende Strahlenbelastung und die direkte Darstellung der Gefäßdurchblutung mit dem Dopplerverfahren. Bei einem dichten Drüsenkörper, wie ihn vor allem junge Frauen haben, ist der Ultraschall der Mammographie häufig überlegen. In unserer Praxis stehen qualitativ hochwertige Geräte für die Untersuchung zur Verfügung und wir verfügen über viel Erfahrung für eine qualifizierte Durchführung. 

    Der Ultraschall ist keine Leistung, die im Rahmen der Krebsfrüherkennung von den Krankenkassen übernommen wird und auch kein Ersatz für die Mammographie.

  • Gebärmutter und Eierstöcke liegen tief im Körper, daher sind krankhafte Befunde nur schwer zu entdecken. Mit einer speziell geformten Ultraschallsonde können Eierstöcke, Gebärmutter, Harnblase und Darm von der Scheide aus oder auch von der Bauchdecke aus untersucht werden. Hiermit lassen sich auffällige gutartige oder auch krankhafte Befunde genau darstellen.

    Die Lagekontrolle einer eingesetzten Spirale wird ebenfalls mit dem Ultraschall durchgeführt, ebenso die Bestimmung eines günstigen Empfängniszeitpunktes bei Kinderwunsch.

     

    Wenn Sie eine Ultraschalluntersuchung zur Erhöhung der Sicherheit oder zur Kontrolle Ihrer Spirale wünschen sind dieses ebenfalls keine Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung, sondern individuelle Gesundheitsleistungen, die selbst bezahlt werden müssen.

Erweiterte Krebsvorsorge

02 SCHWANGERSCHAFT

Eine Schwangerschaft ist eine Zeit großer Veränderungen und der Beginn einer neuen Lebensphase. Wir wollen Sie als werdende Eltern professionell und empathisch durch diese spannende Zeit begleiten. Durch die intensive Betreuung während der Schwangerschaft sollen gesundheitliche Risiken für Mutter und Kind frühzeitig erkannt und wenn nötig behandelt werden.

Neben einem ausführlichen Gespräch zu Beginn der Schwangerschaft werden wir Sie über Inhalte und Verlauf der Vorsorgeuntersuchungen informieren. Bei der Erstuntersuchung und allen weiteren Vorstellungen werden wichtige anamnestische Daten und Untersuchungsergebnisse im Mutterpass dokumentiert.


Den Mutterpass sollten Sie immer bei sich haben, damit im Notfall behandelnde Ärzte über alle wichtigen Untersuchungsergebnisse und den Verlauf der Schwangerschaft informiert sind.

  • Bei einer normal verlaufenden Schwangerschaft kommen Sie alle 4 Wochen zur Vorsorge, ab der 32. Schwangerschaftswoche werden die Untersuchungen in kürzeren Intervallen durchgeführt.

    Die folgenden Untersuchungen werden bei den Vorsorgeuntersuchungen regelmäßig durchgeführt:

    • Urinuntersuchung

    • Gewichtskontrolle

    • Blutdruckmessung

    • Einmalige Urinuntersuchung auf Chlamydien

    • Hämoglobinbestimmung (Eisenwert)

    • Blutzuckerbelastungstest (24.-28. Schwangerschaftswoche)

  • Im Laufe der Schwangerschaft finden verschiedene Blutuntersuchungen statt. Zu Beginn der Schwangerschaft erfolgen die Bestimmung der Blutgruppe und des Rhesusfaktors sowie die Durchführung eines Antikörpersuchtestes, um ggf. eine Blutgruppenunverträglichkeit zwischen Ihnen und Ihrem Kind frühzeitig festzustellen. Dieser Antikörpersuchtest wird zwischen der 24. und 28. SSW wiederholt.

    Falls bei Ihnen das Blutgruppenmerkmal „Rhesus negativ“ festgestellt wurde ist ab der 10. Schwangerschaftswoche eine Untersuchung auf das Rhesusmerkmal des ungeborenen Kindes möglich. Aussagekräftiger ist es nach der 18. SSW, deshalb empfehlen wir die Untersuchung zu diesem späteren Zeitpunkt. Falls das Kind das Blutgruppenmerkmal „Rhesus positiv“ aufweisen sollte, erhalten Sie zwischen der 28. und 30. SSW eine Spritze, um einer möglichen Unverträglichkeit entgegenzuwirken.


    Gesetzlich vorgeschrieben sind ein Suchtest auf Geschlechtskrankheiten und ein Rötelnantikörpertest bei unklarem Status. Dies ist wichtig, da eine Infektion mit dem Rötelnvirus in der Schwangerschaft zu Fehlbildungen bei Ihrem Kind führen kann.

    Außerdem wird eine Blutentnahme durchgeführt, die eine evtl. Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus aufdecken soll. Eine solche Infektion könnte während der Geburt zu einer Ansteckung Ihres Kindes führen.

    Wir möchten Ihnen empfehlen, zusätzlich auch eine Untersuchung auf HIV (AIDS Virus), Toxoplasmose und Cytomegalievirus (CMV) durchführen zu lassen.

  • Ungefähr 2% aller Schwangeren leiden an einem Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes), d.h. von ca. 100 Schwangeren müssen 2 bis 3 Frauen wegen eines Schwangerschaftsdiabetes behandelt werden. Ein Schwangerschaftsdiabetes bedeutet ein erhöhtes Risiko für Mutter und Kind. Beim Kind besteht eine erhöhte Rate an Fehlbildungen, unnatürlich hohem Geburtsgewicht, nach der Geburt Atemnotsyndrom sowie Unterzuckerung mit nachfolgenden Hirnschäden. Bei der Mutter besteht eine erhöhte Neigung zu Fehlgeburten, erhöhter Fruchtwassermenge, erhöhtem Blutdruck, Harnwegs- und Pilzinfektionen sowie einer Schwangerschaftsvergiftung.

    Der Schwangerschaftsdiabetes macht zunächst keine Symptome und kann mit einfachen Tests wie Urinzucker- oder Blutzuckerbestimmung nicht erfasst werden.Zur frühzeitigen Feststellung eines Schwangerschaftsdiabetes eignet sich deshalb nur der Blutzuckerbelastungstest.

  • Während der Schwangerschaft ist eine dreimal Beurteilung der kindlichen Entwicklung per Ultraschall vorgesehen, hierbei sprechen wir von einem Screening:


    1. Screening:    9. – 12. SSW
    2. Screening:  19. – 22. SSW
    3. Screening:  29. – 32. SSW

    Mit Hilfe dieser Ultraschalluntersuchungen können in vielen Fällen eventuelle schwere Entwicklungsstörungen des Kindes frühzeitig bemerkt werden. Somit kann im Bedarfsfall eine spezialisierte Diagnostik eingeleitet und eine notwendige Therapie begonnen werden. In diesem Fall sehen auch die Mutterschaftsrichtlinien weitere medizinisch begründete Untersuchungen vor.

  • Zu Beginn der Schwangerschaft kann durch eine Blutuntersuchung überprüft werden, ob Sie ausreichende Abwehrstoffe gegen Toxoplasmose, Zytomegalie und Ringelröteln besitzen.

    Diese Erkrankungen, die bei Schwangeren meist symptomlos bleiben oder unspezifische grippeähnliche Symptome zeigen, können für ein ungeborenes Kind gefährlich sein und zu dauerhaften Schäden führen. Dazu gehören Fehl- und Frühgeburten, Blutarmut, Seh-und Hörschäden, verzögertes Wachstum,
    geistige Retardierung, sowie 
    Mikrozephalie. 

    Bei fehlender Immunabwehr sollten weitere Kontrolluntersuchungen erfolgen, um rechtzeitig festzustellen, ob Sie sich im Verlauf der Schwangerschaft unbemerkt infiziert haben.

     

    Zur Verringerung des Infektionsrisikos müssen Sie unbedingt auf die Einhaltung folgender Vorsichtsmaßnahmen achten: Kein rohes Fleisch essen, Gemüse, Salat, Obst vor dem Verzehr gut waschen, Gartenarbeit nur mit Handschuhen, Kontakt mit Katzenkot vermeiden. Nach Kontakt mit Kleinkindern wie z.B. Windelwechsel, Waschen, Füttern, Tränen abwischen, Nase putzen und Kontakt mit Spielzeug, das in den Mund genommen wurde, gründlich Hände waschen!! Auch auf das Küssen auf den Mund bitte verzichten, da auch hierdurch das Virus übertragen werden kann. Geschirr, Besteck wie auch Zahnbürsten, Handtücher und Waschlappen nicht gemeinsam benutzen. 

     

    Diese Blutuntersuchungen sind empfehlenswert, aber nicht Bestandteil der routinemäßigen Mutterschaftsvorsorge, sodass Sie die Kosten hierfür selbst tragen müssen.

03 DYSPLASIE-SPRECHSTUNDE

Dr. Kuiper un Dr. Glatz

Bei einem auffälligen Abstrich

Nach der neuen Krebsfrüherkennungsrichtlinie sollen alle Patientinnen mit auffälligen Abstrichen und/ oder einem positiven HPV-high risk Befund (Nachweis eines oder mehrerer Humaner Papilloma Viren der Hochrisikogruppe) durch eine Abklärungskolposkopie differenziert
untersucht werden.

Für diese spezielle Untersuchung bieten wir Ihnen schnellstmöglich einen Termin an.

  • In unserer Praxis benutzen wir ein Vidan-Videokolposkop. Damit kann der Gebärmutterhals, die Vulva und die Vagina  mit einer stufenlosen Vergrößerung genau untersucht werden.

     

    Wenn Sie es wünschen, können Sie die Untersuchung am Monitor mitverfolgen. Um Zellveränderungen weiter zu überwachen oder zu entscheiden, ob das veränderte Gewebe (Dysplasie) abgetragen werden muss, ist diese besondere Untersuchung notwendig. Die Haut wird mit einer verdünnten Essigsäure und/oder Jod betupft, die Gewebeveränderungen werden damit besser sichtbar.
    Um die Diagnose zu sichern, kann eine kleine Gewebeprobe erforderlich sein. Der Gebärmutterhals hat wenig Schmerzrezeptoren, im Bereich der Vulva können wir örtlich betäuben.

     

    Der Ablauf der Untersuchung ist für Sie nicht wesentlich anders, als Sie es von der jährlichen Vorsorgeuntersuchung kennen. Sollte die Entnahme einer Gewebeprobe bei Ihnen notwendig sein, sollten Sie zwei Tage nach der Untersuchung auf baden und schwimmen sowie Geschlechtsverkehr verzichten.

    Nach dem Eingriff können leichte Beschwerden und Blutungen auftreten. Die Blutung wird mit einem Tampon oder durch Auftragen einer gerinnungsstimulierenden Substanz gestillt. 

    Sobald das histologische Ergebnis vorliegt informieren wir Sie und geben eine Empfehlung über das weitere Procedere ab. Die überweisende Frauenärztin/-arzt erhält einen ausführlichen Befundbericht.

    Leichte Dysplasien (Gewebeveränderungen mit Wachstum von atypischen Zellen) können sich alleine zurückbilden und müssen nur engmaschig kontrolliert werden.
    Schwere Dysplasien können unbehandelt in Krebserkrankungen übergehen. Um dieses zu verhindern, ist eine operative Entfernung des betroffenen Gewebes notwendig und wir können Sie in spezialisierte Operations-Zentren überweisen. Die Eingriffe können in der Regel ambulant in kurzer Vollnarkose durchgeführt werden.

  • Bitte melden Sie sich bei Bedarf gezielt zu dieser Dysplasiesprechstunde an, damit wir genügend Zeit für Ihre Fragen und die spezielle Untersuchung haben. Bringen Sie bitte eine Überweisung und die bisherigen Befunde mit.

    Bitte informieren Sie uns, wenn Sie aktuell ein blutgerinnungshemmendes Medikament einnehmen. Wenn bei Ihnen nach der Untersuchung Schmerzen, Blutungen oder etwas Ungewöhnliches auftritt setzen Sie sich mit uns in Verbindung.


    Sollten Sie am Tag der Untersuchung Ihre Periode haben, bitten wir Sie den Termin rechtzeitig falls möglich, im Vorfeld zu verschieben.

Dysplasie-Sprechstunde

04 KREBSNACHSORGE

Nach abgeschlossener Therapie einer Krebserkrankung ist es wichtig, dass regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden, um mögliche Rückfälle oder Folgeerkrankungen frühzeitig zu erkennen.


Im Mittelpunkt der Nachsorgeuntersuchung steht immer das Gespräch mit den Fragen nach dem bisherigen Verlauf und nach dem körperlichen und seelischen Befinden.


Genauso wichtig sind die gründliche und umfassende körperliche Untersuchung und ergänzende zusätzliche Ultraschalluntersuchungen. Wir haben auch die noch notwendigen Untersuchungen und Therapien im Blick und unterstützen Sie bei der Umsetzung. 


Die Nachsorgetermine finden in den ersten drei Jahren in der Regel alle drei Monate, in den folgenden zwei Jahren alle sechs Monate und danach jährlich statt. Dieser Zeitplan gilt nur für symptomfreie Patientinnen, melden Sie sich bitte bei Beschwerden oder Veränderungen so dass wir kurzfristig einen Termin vereinbaren können.

Wir führen die Krebsnachsorge nach den geltenden Leitlinien und in enger Kooperation mit der behandelnden Klinik durch. 

Eukalyptus

05 VERHÜTUNG

Verhütung ist in fast jeder Lebensphase ein relevantes Thema. Dabei spielen das Lebensalter, die Dauer der Partnerschaft und eventuelle Risikofaktoren oder Vorerkrankungen eine Rolle. Aber natürlich auch die Wünsche und Ansprüche von Ihnen als Patientin, die Sie an Ihr optimales Verhütungsmittel stellen.


Was ist Ihnen am wichtigsten – die Sicherheit, eine flexible Anwendbarkeit, die Regelmäßigkeit der Menstruation oder dass Sie nicht jeden Tag an Ihr Verhütungsmittel denken müssen?


Die Auswahl ist groß, wir beraten – Sie entscheiden.

Erste Informationen finden Sie hier:


www.profamilia.de

www.bzga.de

www.familienplanung.de

Verhütung

06 KINDERWUNSCH

Auch wenn die Familienplanung nicht wie erhofft läuft, sind wir gerne Ihre Ansprechpartner. Wir suchen gemeinsam mit Ihnen nach möglichen Ursachen und besprechen Ihre individuellen Optionen.


Bitte bringen Sie Ihren Zykluskalender und Ihren Impfpass mit.

Gerne kann auch Ihr Partner Sie begleiten.


Sollten bereits Untersuchungen durchgeführt worden sein, bringen Sie bitte Ihre Unterlagen mit.

Eukalyptus

07 WECHSELJAHRE

Beratung und Therapie in den Wechseljahren

Eine Lebensphase endet, eine neue beginnt. Für manche Frauen ist der Übergang in die Wechseljahre eine turbulente Zeit, die mit körperlichen und seelischen Veränderungen einhergehen kann.


Jede Frau erlebt die Wechseljahre anders. Es gibt Frauen, die haben keine oder nur leichte Beschwerden. Einige leiden unter starken bis sehr starken Beschwerden. Diese Beschwerden können sehr unterschiedlich sein. 

Wenn gewünscht, kann hier in unterschiedlicher Weise je nach Ausprägung der Beschwerden und nach Ihren Vorstellungen Abhilfe geschaffen werden.

Nach eingehenden Gesprächen werden wir gemeinsam mit Ihnen versuchen die für Sie geeignete Therapie zu finden.


Beim Umgang mit Wechseljahresbeschwerden verfolgen wir einen ganzheitlichen und ausgewogenen Ansatz und bieten auch eine Therapie mit bioidentischen Hormonen an.

www.menopause-gesellschaft.dewww.frauenaerzte-im-netz.de

www.frauengesundheitsportal.de

Beratung

08 TEENAGER-SPRECHSTUNDE

Für viele Mädchen ist die Entwicklung zur Frau mit vielen Fragen verbunden. Im Rahmen unserer Mädchensprechstunde hast Du die Gelegenheit Deine Fragen zu stellen.

 

In vertrauter Atmosphäre kannst Du allein, mit Freund, Mutter oder Freundin die Dinge besprechen, die Dir am Herzen liegen.

 

Keine Sorge, eine gynäkologische Untersuchung gehört nicht zu diesem Besuch, es sei denn Du hast Beschwerden oder möchtest eine Untersuchung.

 

Melden solltest Du Dich, wenn Du Regel-Probleme hast, Verhütung brauchst oder Dich gegen Gebärmutterhalskrebs mit der HPV-Impfung impfen lassen willst.

09 IMPFBERATUNG

Impfberatung und Prävention

Insbesondere bei einer geplanten Schwangerschaft aber auch sonst:

Wir beraten Sie bei Fragen rund um Ihren Impfschutz. Die Verhütung von Krankheiten durch Impfung und gesunde Lebensführung sind für uns ein besonderes Anliegen.


Bringen Sie Ihren Impfausweis zu den Kontrolluntersuchungen mit.

Anhand Ihrer Unterlagen überlegen wir gemeinsam welche Impfungen für Sie sinnvoll sind,

bzw. welche Impfungen aufgefrischt werden sollten.

Zusätzlich zu den Impfungen können auch in den unterschiedlichen Lebensabschnitten verschiedene Maßnahmen zur Krankheitsverhinderung eingesetzt werden.


Sprechen Sie uns bei Interesse gerne an! 

Wir können nahezu alle Impfungen verabreichen.

www.rki.de

www.impfen-info.de

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